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Aktuelles 11. Juli 2013

Im Bann von Leichen, Tod und Teufel

Das Thema der Debütveranstaltung von "Herrenhausen Late" war "Unsere makabre Freude an Leichen: Alles über Krimiserien". Mit der neuen Reihe hat die VolkswagenStiftung ein großes Publikum interessiert: Am Abend des 10. Juli 2013 diskutierten mehr als 300 Gäste im Schloss Herrenhausen mit Medienwissenschaftlern über die menschliche Faszination für Mord, Zerstörung, Gut und Böse.

Dennis L. Meadows steht am Podium.
Veranstaltungsbericht 28. November 2012

Herrenhäuser Symposium "Already Beyond? – 40 Years Limits to Growth"

Am 28. und 29. November 2012 lud die VolkswagenStiftung zum Herrenhäuser Symposium "Already Beyond? – 40 Years Limits to Growth". Keynote Speaker war unter anderem Dennis Meadows, Mitautor der weltberühmten Studie (in 30 Sprachen übersetzt, neun Millionen Mal verkauft). Die Dokumentation umfasst Audiomitschnitte ausgewählter Vorträge, Fotos der Veranstaltung sowie die Ergebnisse der angebundenen Winter School "Limits to Growth Revisited".

Aktuelles 13. November 2012

Hamburger Autor gewinnt Opus Primum 2012

Dirk Laabs ist der zweite Preisträger von Opus Primum. Der Absolvent der Henri-Nannen-Schule erhält den mit 10.000 Euro dotierten Förderpreis der VolkswagenStiftung für seine Darstellung der Geschichte der Treuhand.

Eine Frau, die aufmerksam zuhört
Story 06. März 2025

Damit alle zu Wort kommen: Bürgerrat zu KI-Forschung

Die Rhetorikerin Anika Kaiser erforscht, wie sich die Perspektiven der Menschen hinsichtlich der großen Themen unserer Zeit berücksichtigen lassen – etwa bei der Künstlichen Intelligenz (KI). Sie ist die Richtige, damit es bei diesem basisdemokratischen Prozess nicht zu abgehoben zugeht: In ihrem ersten Leben machte sie eine Ausbildung zur Malerin.

Frauen mit Kopftüchern sitzen an Tischen und haben Steinblöcke mit Inschriften vor sich liegen, die sie betrachten.
Story 26. Februar 2025

Archäologie als Wiederaufbau: Altorientalistik in Mosul

Er kam mit dem Auftrag nach Mosul, das antike Ninive auszugraben. Inzwischen aber reicht die Mission des Altorientalisten Stefan Maul weit darüber hinaus: Er baut die Altertumswissenschaften im Irak neu auf. Und vermittelt den Menschen, was die Islamisten ihnen raubten: den Stolz auf ihr kulturelles Erbe.