Fünf Jahre lang förderte die Stiftung Projekte zur gesellschaftlichen Dimension von Künstlicher Intelligenz. Wir blicken zurück– auf Erfolge, Herausforderungen und die Frage, wie nachhaltig der Impuls der Initiative gewirkt hat – und in die Zukunft.
Distributed Peer Review (DPR): Neue Erkenntnisse zum Begutachtungsverfahren
Beiträge in den Fachmagazinen Science und nature fassen aktuelle Erfahrungen mit dem Einsatz des innovativen DPR-Verfahrens zusammen, die bei der Metascience 2025 Konferenz in London präsentiert wurden.
zukunft.niedersachsen: 147,5 Mio. Euro für Niedersachsens Wissenschaft
Neue Bewilligungen bei zukunft.niedersachsen ausgesprochen: Mit dem "Leibniz-Center for Industrial Security" soll Forschung zur Cybersicherheit dauerhaft in Niedersachsen gestärkt werden. Auch Projekte in der Quantenforschung sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften werden gefördert.
Auf unserem Symposium mit den vier Zentren für Wissenschaftskommunikationsforschung diskutierten wir mit vier Forscherinnen über die Frage: Wo steht die Wissenschaftskommunikation in fünf Jahren?
Endlich mitreden über KI - Einblicke in den Bürger:innenrat "KI und Freiheit"
Über Künstliche Intelligenz mitreden und die Zukunft der Forschung darüber mitgestalten. Dieser Aufgabe stellten sich 40 zufällig ausgeloste Bürger:innen aus Baden-Württemberg. Sie kamen über mehrere Monate im Bürger:innenrat "Künstliche Intelligenz und Freiheit" zusammen.
Wissenschaft trifft Politik und Praxis: Gemeinsam gegen Einsamkeit
Vom 11. bis 13. Juni 2025 treffen sich rund 150 Teilnehmende aus über 30 Ländern zur ersten von zwei stiftungsgeförderten Themenwochen "Gem/Einsamkeit" in Hannover.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Wissenschaft bringt Risiken, Chancen und Ambivalenzen mit sich. Es gilt, diese zu erkennen und einzuordnen. Eine Revolution ist laut Jens Schröter jedoch nicht in Sicht.
Demokratiefeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Dennoch kümmern sich Politik und Wissenschaft wenig um die Einstellungen einer besonders wichtigen Gruppe: die jungen Wähler und Wählerinnen. Ein interdisziplinäres Projekt in östlichen Bundesländern nimmt das nicht hin.