Auch in den kommenden vier Jahren ermöglicht es die Stiftung Professor:innen an deutschen Hochschulen, intensiv an ihrem "großen wissenschaftlichen Werk" zu arbeiten.
Neues Pioniervorhaben: Lena Pernas und Sophie Steculorum wollen herausfinden, ob sich die einzelnen Individuen einer Gemeinschaft gegenseitig vor Krankheitserregern schützen können. Ein Interview.
Subsahara-Afrika Initiative: Über die Freude, an Lösungen mitzuwirken
Nicht nur Krisen wie politische Umbrüche oder Hungersnöte stellen die Gesellschaften auf dem afrikanischen Kontinent immer wieder vor existentielle Herausforderungen. Der Sozialanthropologe Gilbert Fokou aus Kamerun sieht sich mit seiner Forschung als eine Schnittstelle zwischen der Bevölkerung und den politischen Entscheidungsträgern. Er will vor allem den Ärmsten helfen.
Forschungsgipfel 2023: Ein Innovationssystem für die Transformation
Wie Forschung und Innovation systemisch weiterentwickelt und übergreifende Strategien in konkrete Roadmaps überführt werden können, das diskutieren Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am 28. März in Berlin.
Subsahara-Afrika Initiative: Wissen für morgen mit Multiplikationseffekt
Die Stiftung hat 20 Jahre die Forschung im sub-saharischen Afrika durch Personen- und Projektförderung unterstützt. Im Interview schildern zwei der deutschen Fellowship-Koordinierenden ihre Erfahrungen.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Wissenschaft bringt Risiken, Chancen und Ambivalenzen mit sich. Es gilt, diese zu erkennen und einzuordnen. Eine Revolution ist laut Jens Schröter jedoch nicht in Sicht.
Demokratiefeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Dennoch kümmern sich Politik und Wissenschaft wenig um die Einstellungen einer besonders wichtigen Gruppe: die jungen Wähler und Wählerinnen. Ein interdisziplinäres Projekt in östlichen Bundesländern nimmt das nicht hin.