Ob Forschung zu Wasserstofftechnologien oder die gezielte Förderung junger Wissenschaftler:innen im Bereich Künstliche Intelligenz: Im gemeinsamen Förderprogramm zukunft.niedersachsen der niedersächsischen Landesregierung und der VolkswagenStiftung wurden 145 Millionen Euro für zukunftsweisende Forschungsvorhaben bewilligt.
Jenseits von 1,5°C – Welche Chancen bietet eine schonungslose Klimakommunikation
Apokalypse oder Prinzip Hoffnung? Über Chancen und Risiken einer ungeschönten Klimakommunikation sprachen Expert:innen am 23. November in Hannover. Am Nachmittag wurden dazu außerdem verschiedene Workshops angeboten.
Manuel Bohn erforscht, wie das alltägliche Leben von Kindern zum Schlüssel zur psychologischen und kognitiven Entwicklung wird. Dafür nutzt er neue Methoden, Künstliche Intelligenz und die internationale Perspektive.
Der europäische Gedanke bröckelt spürbar. Von uns geförderte Forschende trafen sich zum Statussymposium "Potentials and Challenges for Europe" und tauschten sich über die Ergebnisse ihrer Europaforschung aus. Ein Fazit: Die gemeinsame europäische Forschung über Europa bröckelt glücklicherweise nicht!
Wie Herztransplantationen unter extrem schwierigen Bedingungen gelingen können, zeigen Expert:innen der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und ein Team um Prof. Dr. Borys Todurov, Chirurg und Leiter des Kiew Heart Institute. Die VolkswagenStiftung fördert den Fortbildungsbesuch der ukrainischen Expert:innen in Hannover.
Die Biophysikerin Janna Nawroth will herausfinden, wie Flimmerhärchen auf der Zelloberfläche, sogenannte Zilien, die Entstehung neuronaler Krankheiten und neurologischer Zustände wie den Schlaf beeinflussen. Ein "Pioniervorhaben".
Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Wissenschaft bringt Risiken, Chancen und Ambivalenzen mit sich. Es gilt, diese zu erkennen und einzuordnen. Eine Revolution ist laut Jens Schröter jedoch nicht in Sicht.
Demokratiefeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Dennoch kümmern sich Politik und Wissenschaft wenig um die Einstellungen einer besonders wichtigen Gruppe: die jungen Wähler und Wählerinnen. Ein interdisziplinäres Projekt in östlichen Bundesländern nimmt das nicht hin.