Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Wissenschaft bringt Risiken, Chancen und Ambivalenzen mit sich. Es gilt, diese zu erkennen und einzuordnen. Eine Revolution ist laut Jens Schröter jedoch nicht in Sicht.
Endlich mitreden über KI - Einblicke in den Bürger:innenrat "KI und Freiheit"
Über Künstliche Intelligenz mitreden und die Zukunft der Forschung darüber mitgestalten. Dieser Aufgabe stellten sich 40 zufällig ausgeloste Bürger:innen aus Baden-Württemberg. Sie kamen über mehrere Monate im Bürger:innenrat "Künstliche Intelligenz und Freiheit" zusammen.
Wie ein KI-Transparenzregister Wirklichkeit werden kann
Öffentliche Verwaltungen brauchen für ihre Zukunftsfähigkeit eine digitale Transformation. Doch die dafür nötige künstliche Intelligenz (KI) birgt auch Risiken. Ein Forschungsprojekt entwickelt eine Roadmap zu mehr Transparenz – mit Hilfe eines Registers.
Mensch oder Maschine? KI in der Wissenschaftskommunikation
Wie können KI und Kommunikator:innen bei der Wissensvermittlung so kooperieren, dass auch künftig gesichertes Wissen sein Publikum erreicht? Darum ging es in einer neuen Folge der Webtalk-Reihe "Treffpunkt Wissenschaftskommunikation". Bernd Eberhart fasst zusammen.
Künstliche Intelligenz zwingt Wissenschafts-PR und -journalismus zu disruptiven Anpassungen. Darüber sprachen wir beim letzten Webtalk "Treffpunkt Wissenschaftskommunikation" am 23. April mit Christoph Neuberger, Direktor des Weizenbaum-Instituts. Der nächste Termin der Reihe wird in Kürze hier bekanntgegeben.
Macht KI die Menschen in der Wissensvermittlung überflüssig, Herr Neuberger?
Am 23. April, 18.00 Uhr, referiert Christoph Neuberger vom Weizenbaum-Institut im Webtalk "Treffpunkt Wissenschaftskommunikation". Wir haben ihm vorab drei Fragen gestellt.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Wissenschaft bringt Risiken, Chancen und Ambivalenzen mit sich. Es gilt, diese zu erkennen und einzuordnen. Eine Revolution ist laut Jens Schröter jedoch nicht in Sicht.
Demokratiefeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Dennoch kümmern sich Politik und Wissenschaft wenig um die Einstellungen einer besonders wichtigen Gruppe: die jungen Wähler und Wählerinnen. Ein interdisziplinäres Projekt in östlichen Bundesländern nimmt das nicht hin.