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Welche normativen Grenzen braucht die Entwicklung Künstlicher Intelligenzen? Und welche interdisziplinären Bündnisse sind nötig, um gesellschaftlich relevante Fragen zu lösen? Vorschläge lesen Sie im neuen Impulse-Magazin

Die rasante Entwicklung im Feld der Künstlichen Intelligenz (KI) wird in der Bevölkerung teils skeptisch, teils zuversichtlich beobachtet. Entwicklung und Forschung hingegen betrachten die KI häufig euphorisch. Sie trauen ihr ein schier grenzenloses positives Veränderungspotential zu. Trotz aller Dynamik darf man nicht übersehen, dass normative Fragen von hoher gesellschaftlicher Relevanz bislang nicht beantwortet wurden. Sollte KI zum Beispiel an der juristischen Entscheidungsfindung beteiligt werden? Verändert es die Gesellschaft, wenn Sprachsteuerungssysteme wie Alexa und Siri unsere Gesprächspartner werden? Wie "politisch" können Algorithmen sein?

Spannende Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt des neuen Impulse-Magazins mit dem Schwerpunkt "Künstliche Intelligenz". Berichtet wird im Heft zudem aus der Forschungspraxis interdisziplinärer Teams, die mit ihren Projekten in der Initiative "Künstliche Intelligenz – Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft von morgen" von der VolkswagenStiftung gefördert werden.

Weitere Themen:

  • Wie der Mikrobiologe Tobias Erb die Fotosynthese im Labor neu erfunden hat. 
  • Wie der Biologe Ulrich Kuch Giftschlangen mit Schlangen bekämpft.  
  • Was der Paläobiologe Wolfgang Kießling als einer der Hauptautoren zum nächsten Weltklimabericht beitragen will. 
  • Als Heftbeilage: eine fantasievolle Reflektion der Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe über die Kunst, in den Geistes- und Kulturwissenschaften einen Essay zu verfassen, der das Gütesiegel "originell" tatsächlich verdient.

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Zum Themenschwerpunkt: KI und die Gesellschaft von morgen