
Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die Pressemitteilungen der VolkswagenStiftung. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns!
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Neue Förderinitiative: Künstliche Intelligenz und ihr Einfluss auf die Gesellschaft von morgen
Für interdisziplinäre Forschungsverbünde in den Gesellschafts- und Technikwissenschaften, die sich den Herausforderungen im Spannungsfeld Künstliche Intelligenz und Gesellschaft widmen, startet die VolkswagenStiftung eine neue Förderinitiative. Forscher(innen) können sich künftig um bis zu 1,5 Mio. Euro für bis zu vier Jahre bewerben, um die verantwortungsvolle Weiterentwicklung von KI-Systemen sicher zu stellen.
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13 Mio. Euro für Promotionskollegs im Spannungsfeld zwischen Forschung und beruflicher Praxis
Noch immer werden Doktorand(inn)en auf Karrierewege außerhalb der Wissenschaft unzureichend vorbereitet. Mit einer Ausschreibung von Promotionskollegs für die Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften möchte die VolkswagenStiftung einen Impuls für eine stärkere Praxisorientierung geben. Jetzt wurden Mittel unter anderem nach München, an die Universitäten Duisburg-Essen, Bochum und Dortmund sowie nach Göttingen und Konstanz bewilligt.
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Öffentliche Veranstaltungen am 30. November und 14. Dezember
Industrie 4.0 – Vortragsreihe analysiert, wie die Produktion von morgen aussieht +++ Welches Europa kann erfolgreich sein? Herrenhäuser Gespräch über die Zukunft einer politischen Vision
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Neue Projekte und eine Ausschreibung: Niedersachsens Hochschulen erhalten weitere 16 Mio. Euro Fördergelder
Aus dem Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung sind weitere 16 Mio. Euro an Hochschulen im gesamten Bundesland bewilligt worden. Auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur hat das Kuratorium der VolkswagenStiftung unter anderem Projektmittel an Universitäten in Hannover, Göttingen und Braunschweig vergeben. Auch eine Ausschreibung zur frühkindlichen Bildung und Entwicklung wird finanziert. Damit belaufen sich die Fördermittel im Niedersächsischen Vorab im Jahr 2017 auf insgesamt rund 74 Mio. Euro.
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Ein Plädoyer für offene Grenzen: Opus Primum Buchpreis geht an Andreas Cassee für sein Werk "Globale Bewegungsfreiheit"
Der Preis für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation geht in diesem Jahr an den Schweizer Philosophen Andreas Cassee für sein Erstlingswerk "Globale Bewegungsfreiheit". Die VolkswagenStiftung prämiert seine aktuelle Betrachtung von Einwanderungsbeschränkungen, Gerechtigkeitsprinzipien und individueller Selbstbestimmung mit dem mit 10.000 Euro dotierten Opus Primum Förderpreis.
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Öffentliche Veranstaltungen am 7., 10. und 16. November
"Geliebte Jane": Herrenhäuser Forum portraitiert Jane Austens Werke und Wirken +++ Geld über Leben? Science Movie Night nimmt den illegalen Organhandel in den Blick +++ Von Dur nach Moll? Herrenhausen Late klärt, wie Musiker gesund bleiben können
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Öffentliche Veranstaltungen am 18. und 24. Oktober sowie am 2. November
Kleine Fächer ganz groß: Vortrag über die Bedeutung der Erforschung des kulturellen Erbes +++ 40 Jahre Deutscher Herbst: Forum thematisiert RAF und mögliche Parallelen zum Beginn des 21. Jahrhunderts +++ Wie lässt sich HIV besiegen? Vortrag analysiert aktuelle Forschung und mögliche Therapien der Immunschwächekrankheit
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Bestechung, Betrug, mafiöse Strukturen: Warum werden Organisationen kriminell – und wie lässt sich das verhindern?
Vom 5. bis 7. Oktober diskutieren mehr als hundert Kriminolog(inn)en, Soziolog(inn)en, Jurist(inn)en, Politiker(innen), Journalist(inn)en und NGO-Vertreter(innen) aus aller Welt in Hannover über Korruption, Skandale und die Frage, wie sich institutionalisierte und organisierte Kriminalität besser eindämmen lassen. Für die Tagung, die in Kooperation mit der Universität Heidelberg veranstaltet wird, gelten erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Medien werden deshalb um rechtzeitige Anmeldung gebeten.
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Biosicherheit in der Genomchirurgie: Was ist heute möglich, wo liegen Risiken und wie lässt sie sich regulieren?
In einem international besetzten Workshop vom 11. bis 13. Oktober in Hannover werden renommierte Expert(inn)en aus Gentechnik und Biosicherheit sowie von Behörden und Regierungsorganen zusammengebracht. Sie diskutieren, welche Risiken bei der Genomchirurgie bestehen, ob die Technologie Mensch, Tier und Umwelt gefährdet, welche Perspektiven für Therapie und Heilung sie birgt, wie das Thema die Öffentlichkeit erreichen kann und wie regulierende Behörden agieren sollten.
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Und der Preis für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation geht an...
Halt! Soweit ist es noch nicht. Das kommt erst am 22. November 2017. Eigentlich müsste es heute heißen: "Und die erste große Anerkennung für das Erreichen der Opus-Primum-Shortlist geht bei 90 Konkurrenten an die folgenden zehn Bücher ..." – Aber wer weiß, ob Sie dann weitergelesen hätten? Doch, sicher auch dann. Also: Sie steht hiermit fest, die Shortlist für Opus Primum 2017, für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation dieses Jahres.