Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die Pressemitteilungen der VolkswagenStiftung. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns!
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Leopoldina-Lecture in Herrenhausen über frühkindliche Sozialisation
Frühe Erfahrungen beeinflussen nachhaltig den weiteren Entwicklungsweg eines Menschen – dies belegen Erkenntnisse aus ganz unterschiedlichen Fachgebieten, etwa der Neurobiologie, der Psychologie, der Soziologie und der Linguistik. Dem Thema frühkindliche Erfahrungen widmet sich die Leopoldina-Lecture "Was Hänschen nicht lernt…? Biologische, psychologische und ökonomische Perspektiven auf die frühkindliche Sozialisation", zu der die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina gemeinsam mit der VolkswagenStiftung am Donnerstag, 19. Juni, in das Tagungszentrum Schloss Herrenhausen in Hannover einlädt. Die Veranstaltung findet im Rahmen der gemeinsamen Vortragsreihe "Leopoldina Lectures in Herrenhausen" statt.
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Die globale Perspektive der Geisteswissenschaften: Symposium zu Herausforderungen und Möglichkeiten
Die geisteswissenschaftliche Forschung ist nicht nur für Erkenntnisse über Gesellschaft, Kultur und Politik unverzichtbar, sie bietet auch hinsichtlich Wertvorstellungen und individueller Persönlichkeitsentwicklung Orientierung. Derzeit sind die Geisteswissenschaften – besonders im globalen Kontext – in einer Umbruchphase. Wohin sie der Weg der Neuorientierung führen sollte, diskutieren Experten vom 16. bis 17. Juni auf dem Herrenhäuser Symposium "Global Humanities".
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Veranstaltungen am 28. Mai sowie 5., 10. und 12. Juni +++ Pressemitteilung der VolkswagenStiftung
Herrenhäuser Forum diskutiert Zuwanderung +++ Nächtliche Aktivitäten im Fokus des Herrenhäuser Forums +++ Forum: Wie wirken Fußballweltmeisterschaften politisch? +++ Herrenhäuser Gespräch über Folgen der Kriegseinsätze für Soldaten
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Ungehobene Schätze – Welche Zukunft hat die Forschung in Museen?
Die Forschung an Kulturgütern zählt neben dem Sammeln, dem Bewahren und dem Vermitteln zu den zentralen Aufgaben von Museen. Doch was bedeutet sammlungsbezogene Forschung? Was benötigen Museen, um forschen zu können? Und welche Rolle spielen Zivilgesellschaft und Stiftungen für die Zukunft der Museen? Diese und weitere Fragen werden am 11. und 12. Juni bei der Konferenz "Zukunft der Forschung in Museen" erörtert.
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Herrenhausen Late blickt auf die Städte der Zukunft: Was macht aus Slums eine attraktive Heimat?
Mit der zunehmenden Verstädterung wachsen auch die Slums, sie werden künftig vielerorts das Stadtbild prägen. Von den Vorzügen dieses informellen aber kreativen Städtebaus in Eigenregie berichtet Christian Werthmann vom Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover bei Herrenhausen Late. Eine kleine Ausstellung über ein Forschungsprojekt des Referenten wird den Abend abrunden.
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Gipfeltreffen in Hannover: Herrenhäuser Konferenz "Re-Thinking Social Inequality"
Etwa 200 Fachexperten sowie Nachwuchsforscher(innen) aus aller Welt diskutieren interdisziplinäre Aspekte sozialer Ungleichheit vom 12. bis 14. Mai 2014 in Hannover. Für Mediengespräche stehen u.a. zur Verfügung: Branko Milanovi? (ehemaliger Leiter der Forschungsabteilung der Weltbank), Shoshana Zuboff (Sozialpsychologin, Harvard Business School) Paul Collier (Autor "Die unterste Milliarde", Universität Oxford) u.v.a.
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Wiener Kongress und Erster Weltkrieg: Deutsch-britische Collagen beleuchten die Jahre 1814 und 1914
Zwischen 1714 und 1837 wurden Hannover und England in Personalunion regiert. Das 300. Jubiläum der Thronbesteigung durch Georg I. ist der Anlass für die vierteilige Veranstaltungsreihe "14 ! Deutsch-Britische Collagen" der VolkswagenStiftung und der Niedersächsischen Landesausstellung. Im Mittelpunkt stehen dabei die deutsch-britischen Beziehungen in den Jubiläumsjahren nach der Thronbesteigung. Nachdem das Jahr 1714 bereits am 18. März Thema der Collagen-Reihe war, folgen nun die Jahre 1814 und 1914. Darüber hinaus ist vom 17. Mai bis 5. Oktober 2014 in Hannover und Celle die Ausstellung "Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714 - 1837" zu sehen.
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Das "Social TV"-Phänomen bei Herrenhausen Late: Wie neue Medien die alten Gewohnheiten verändern
Mobile Geräte und Videoplattformen verbreiten sich rasant – und erweitern nicht selten den klassischen Fernsehabend im heimischen Wohnzimmer. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene teilen und diskutieren alles, was sie sehen, mit ihren Freunden über soziale Netzwerke oder Nachrichtendienste. Was diese neue Form des "Social TV" für unsere Gesellschaft bedeutet, analysiert der Kommunikationsforscher Christopher Buschow bei Herrenhausen Late am 23. April.
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Großes Interesse an neuem Förderprogramm "Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung"
66 Projektanträge in erster Ausschreibungsrunde / Land und VolkswagenStiftung stellen bis zu 15 Millionen Euro in Aussicht
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Soziale Ungleichheit im Fokus von Herrenhäuser Konferenz: Anmeldungen zu "Re-Thinking Social Inequality" noch möglich
Internationale Experten sowie Nachwuchsforscher(innen) werden auf der Herrenhäuser Konferenz "Re-Thinking Social Inequality" vom 12. bis 14. Mai 2014 aus interdisziplinärer Perspektive über Auswirkungen und mögliche Gegenmaßnahmen zur wachsenden sozialen Ungleichheit diskutieren. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, derzeit sind noch Plätze frei. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!