Themenwoche: Krieg in der Ukraine – Perspektiven der Wissenschaft (beendet)

Frau hält Hände zum Stop-"T"

Ziel der Initiative

Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 ist derzeit völlig offen, auf welche Weise und unter welchen Umständen der Krieg zu einem Ende kommen kann bzw. wird. Diese Entwicklungen verlangen neben der direkten Unterstützung der Betroffenen auch nach einer inhaltlichen, wissenschaftlichen Auseinandersetzung und stellen damit eine Herausforderung für die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen dar, die sich mit dem postsowjetischen Raum im Allgemeinen und den jüngeren Entwicklungen zwischen der Ukraine und Russland im Besonderen beschäftigen. 

Mit der Themenwoche  "Krieg in der Ukraine – Perspektiven der Wissenschaft" vom 22. bis 24. Februar 2023 möchte die VolkswagenStiftung diese Ausgangslage aufgreifen und einen Raum bieten, um Ursachen und Perspektiven des Kriegs in der Ukraine zu reflektieren sowie Konsequenzen für die weitere Entwicklung derjenigen wissenschaftlichen Fachdisziplinen zu diskutieren, die sich eine Auseinandersetzung mit dem postsowjetischen Raum zur Aufgabe machen. Die Stiftung lädt dazu ein, Anträge für wissenschaftliche Symposien zu stellen, die in der Themenwoche zusammengeführt werden. Ergänzend zu dem Programm der geförderten Symposien wird es auch gemeinsame Slots zum Austausch zwischen den Teilnehmer:innen aller Symposien geben.

Rahmenbedingungen 

Die durch die VolkswagenStiftung geförderten Symposien finden im Tagungszentrum Xplanatorium Schloss Herrenhausen in Hannover statt. Weitere Informationen zur Ausschreibung sowie zur Antragstellung finden sich unter Informationen zur Antragstellung. Anträge werden in elektronischer Form über das Antragsportal eingereicht.

Hintergrund

Die Ausschreibung zur Themenwoche "Krieg in der Ukraine – Perspektiven der Wissenschaft" findet im Rahmen der Förderinitiative "Symposien" statt.

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