Bis 15.08. für "Opus Primum" bewerben, den Förderpreis für das beste wissenschaftliche Nachwuchs-Sachbuch
Zum zehnten Mal schreibt die VolkswagenStiftung den mit 10.000 Euro dotierten Förderpreis "Opus Primum" aus. Verlage können wissenschaftliche Nachwuchs-Publikationen bis 15. August 2020 einreichen.
Gut lesbar geschrieben muss sie sein, einem breiten Publikum verständlich und von hoher wissenschaftlicher Qualität: die beste deutschsprachige wissenschaftliche Nachwuchspublikation, die die VolkswagenStiftung mit dem Opus Primum Förderpreis auszeichnet. Vorschläge sind aus allen Fachgebieten willkommen: Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften, Kultur- oder Naturwissenschaften, der Informatik, den Erziehungs- oder Musikwissenschaften. Der Preis richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in der Regel nicht älter als 35 Jahre sein sollten.
Alle wissenschaftlichen Erstlingswerke, deren Erscheinungsdatum zwischen dem 16. Oktober 2019 und dem 15. Oktober 2020 liegt, kommen für eine Einreichung infrage. Stichtag für Bewerbungen ist der 15. August 2020. Wir freuen uns, wenn Sie in Ihren Medien auf die Ausschreibung hinweisen!
Die Publikationen müssen über die Verlage eingereicht werden, welche sich mit jeweils bis zu drei Titeln bewerben können. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro geht an die Autorin bzw. den Autor und ist zur eigenen Weiterbildung im Forschungsfeld, dem Besuch von wissenschaftlichen Konferenzen oder für weitere Forschungsvorhaben gedacht.
Übersicht über alle bisherigen Gewinnerinnen und Gewinner.
Die Jury von Opus Primum
Dr. Georg Schütte, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, Hannover (Vorsitz); Dr. Jutta von Campenhausen, Wissenschaftsjournalistin und Autorin, Hamburg; Dr. Claudia Christophersen, Redaktion Kulturmagazine, NDR Kultur; Prof. Dr. Claudia Schnurmann, Professorin für Nordamerikanische, karibische und atlantische Geschichte der Neuzeit, Universität Hamburg; Christian Schwägerl, Wissenschaftsjournalist und Autor, Berlin; Prof. Dr. Caja Thimm, Professorin für Medienwissenschaft und Intermedialität, Universität Bonn; Prof. Dr. Christina Wessely, Professorin für Kulturgeschichte des Wissens, Leuphana Universität Lüneburg
Weitere Informationen zum Förderpreis Opus Primum der VolkswagenStiftung.