Tag 2: Protokolle und Präsentationen
Programmteil IV: Arbeitskreise
Arbeitskreis I: Wie Forscher(innen) mit Wissenschaftskommunikation Mehrwert erzielen können
Konzept und Leitung: Josef Zens, Leiter der Abteilung Kommunikation am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin, und Reinhold Leinfelder, Institut für Geologische Wissenschaften, FU Berlin
Download: Protokoll Arbeitskreis I (pdf)
Arbeitskreis II: Die Uni bin ich! Von Eitelkeiten, Maulkörben und anderen Störfeuern bei der Vermittlung von wissenschaftlicher Wahrheit
Konzept und Leitung: Elisabeth Hoffmann, Leiterin Presse und Kommunikation, TU Braunschweig, und Gerd Antes, Direktor des Deutschen Cochrane Zentrums (DCZ), Universitätsklinikum Freiburg
Download: Protokoll Arbeitskreis II (pdf)
Arbeitskreis III: Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0
Konzept und Leitung: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist, Köln, Gesche Schifferdecker, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Max Weber Stiftung, Bonn und Julia Wandt, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Konstanz
Download: Protokoll Arbeitskreis III (pdf)
Präsentation Wandt (Link zur Präsentation auf Slide Share)
Präsentation Schifferdecker (Link zur Präsentation auf Slide Share)
Arbeitskreis IV: Die Praxis guter Wissenschaftskommunikation richtig fördern
Konzept und Leitung: Thomas Brunotte, Förderreferent der VolkswagenStiftung, Hannover
Download: Protokoll Arbeitskreis IV (pdf)
Programmteil V: Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse
Download: Zusammenfassung der Arbeitskreispräsentationen und der Abschlussdiskussion
Download: Fazit des Workshops
Weitere Beiträge und Links zum Thema Wissenschaftskommunikation
Beiträge zum Workshop auf Storify:
Storify Workshop Wissenschaftskommunikation Tag 1 (Lars Fischer)
Storify Workshop Wissenschaftskommunikation Tag 1 (Reiner Korbmann)
Storify Workshop Wissenschaftskommunikation Tag 2 (Reiner Korbmann)
Linkliste: Empfehlungen für eine bessere Wissenschafts-PR (Marcus Anhäuser)
Christian Mrotzek, Franz Ossing, Jan-Martin Wiarda, Thomas Windmann, Doris Wolst, Josef Zens: Neubestimmung der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wissenschafts-PR und Medien
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in sämtlichen Dokumenten die männlichen Formen für Personen(-gruppen) verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten selbstverständlich sowohl für Frauen als auch für Männer.