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Lange Nacht des Sachbuchs

Bei der Langen Nacht des Sachbuchs am 24. November kamen sieben Autor:innen zusammen, die in kurzen Interviews hochaktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Themenbereichen vermittelten.

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Videomitschnitt der Veranstaltung

Faktencheck, Forschungskompedium, Wissenstresor Sachbücher sind das Rückgrat einer informierten Gesellschaft. Sie vermitteln neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf der Basis fundierter Forschung – und doch führen sie neben der Belletristik oft ein Schattendasein. Zu dick, zu unverständlich, zu kompliziert. Aber sind sie das wirklich?

Die Lange Nacht des Sachbuchs versammelt Autor:innen, die nicht nur hochaktuelle Forschungsergebnisse präsentieren, sondern denen die verständliche Vermittlung auch schwieriger oder unbequemer Themen wichtig ist. Kurze Talkrunden und Gespräche mit Geförderten sowie Preisträger:innen der VolkswagenStiftung auf zwei verschiedenen Bühnen sollen neugierig machen auf ganz unterschiedliche Fragestellungen, die aber alle eines gemeinsam haben: Die Autor:innen zeigen gesellschaftliche Zusammenhänge auf, unterstreichen, wie wichtig wissenschaftliche Forschung für unser Verständnis der Welt ist und fordern auf, Fragen zu stellen und mitzureden. Eine Bar bietet Getränke und Raum für Gespräche.

Programm

  • 19:00 Begrüßung
  • 19:05 Christine Wimbauer über Co-Parenting und die Zukunft der Liebe
  • 19:25 Helmut Bley über Afrika
  • 19:45 DJ und Bar
  • 20:05 Michael Koß über Demokratie ohne Mehrheit
  • 20:25 Simone Horstmann über Religion und Tiere
  • 20:45 Sabine Müller-Mall über Algorithmen und Politik
  • 21:05 DJ und Bar
  • 21:20 Johannes Eichenhofer über Privatheitschutz im Internetzeitalter
  • 21:40 Veronique Zanetti über Kompromisse
  • 22:00 DJ und Bar
  • 23:00 Ausklang
     
  • Moderation: Anorthe Wetzel, Tobias Schönwitz, VolkswagenStiftung