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Mit Prof. Dr. Marianne Kneuer, Dr. Thomas Brunotte, Stefan Schostok, Rainer Müller-Brandes, Anika Werner, Eileen Al-Zubairy, Claudia Fyrnihs
Begrüßung
Dr. Thomas Brunotte, VolkswagenStiftung
Impulsvortrag
Prof. Dr. Marianne Kneuer, Politikwissenschaftlerin, Stiftung Universität Hildesheim
Podiumsdiskussion mit
Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
Rainer Müller-Brandes, Diakoniepaster und Leiter des Diakonischen Werkes im Stadtkirchenverband Hannover
Anika Werner, Regionalkoordinatorin Niedersachsen, ArbeiterKind.de
Eileen Al-Zubairy, Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V.
und der Vortragenden
Moderation: Claudia Fyrnihs, Radio Hannover
Kaum ein Begriff wird in der politischen Debatte so häufig und in so unterschiedlichen Kontexten benutzt wie der Begriff der Solidarität. Er bezeichnet ein Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens, das - den tagespolitischen Kontroversen über Migration und Integration, über Sparzwänge und Staatsverschuldung bis hin zum Zusammenhalt der europäischen Gemeinschaft zum Trotz - aus politikwissenschaftlicher Perspektive bislang kaum erforscht wurde.
Welche Konzepte liegen der Forderung nach Solidarität zugrunde? Wie kann solidarisches Bestreben im politischen nationalen und internationalen Handeln fest verankert werden? Welche Möglichkeit besitzt die Politik, solidarisches Handeln von Bürgerinnen und Bürgern oder aber anderen Staaten einzufordern? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen der Hannah-Arendt-Tage mit Akteuren aus Politik und gemeinnützigen Organisationen diskutiert.
Foto: Bei einer Demonstration im Januar 2015 demonstrierten rund 8000 Personen vor den Hamburger Wahlen für mehr Solidarität mit Flüchtlingen. (Foto: Rasande Tyskar via Wikimedia Commons CC BY https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/)
Begrüßung
Dr. Thomas Brunotte, VolkswagenStiftung
Impulsvortrag
Prof. Dr. Marianne Kneuer, Politikwissenschaftlerin, Stiftung Universität Hildesheim
Podiumsdiskussion mit
Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
Rainer Müller-Brandes, Diakoniepaster und Leiter des Diakonischen Werkes im Stadtkirchenverband Hannover
Anika Werner, Regionalkoordinatorin Niedersachsen, ArbeiterKind.de
Eileen Al-Zubairy, Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V.
und der Vortragenden
Moderation: Claudia Fyrnihs, Radio Hannover
Kaum ein Begriff wird in der politischen Debatte so häufig und in so unterschiedlichen Kontexten benutzt wie der Begriff der Solidarität. Er bezeichnet ein Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens, das - den tagespolitischen Kontroversen über Migration und Integration, über Sparzwänge und Staatsverschuldung bis hin zum Zusammenhalt der europäischen Gemeinschaft zum Trotz - aus politikwissenschaftlicher Perspektive bislang kaum erforscht wurde.
Welche Konzepte liegen der Forderung nach Solidarität zugrunde? Wie kann solidarisches Bestreben im politischen nationalen und internationalen Handeln fest verankert werden? Welche Möglichkeit besitzt die Politik, solidarisches Handeln von Bürgerinnen und Bürgern oder aber anderen Staaten einzufordern? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen der Hannah-Arendt-Tage mit Akteuren aus Politik und gemeinnützigen Organisationen diskutiert.
Foto: Bei einer Demonstration im Januar 2015 demonstrierten rund 8000 Personen vor den Hamburger Wahlen für mehr Solidarität mit Flüchtlingen. (Foto: Rasande Tyskar via Wikimedia Commons CC BY https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/)
© VolkswagenStiftung