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  4. Großbronzen am Limes - Ausstellung ab März 2014

Großbronzen am Limes - Ausstellung ab März 2014

Trotz 150 Jahren intensiver Forschung lagern römische Großbronzen des Limes-Gebiets zu großen Teilen als "vergessene Altbestände" in Museumsmagazinen. Diese Objektgruppe mit archäologisch-historischen, archäometrischen sowie restauratorischen Methoden zu erforschen, ist das Ziel des Forschungsprojekts von Dr. Martin Kemkes und seinen Kollegen. Vom 20.03. bis 20.07.2014 werden Ergebnisse des Projekts sowie weiterer Forschungen in der Ausstellung "Gebrochener Glanz. Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes" im LVR-LandesMuseum Bonn zu sehen sein.

Der lebensgroße Kopf der Göttin Rosmerta aus Mainz-Finthen ist einer der wenigen erhaltenen Köpfe im Untersuchungsgebiet. Die meisten anderen wurden zerstört.
Der lebensgroße Kopf der Göttin Rosmerta aus Mainz-Finthen ist einer der wenigen erhaltenen Köpfe im Untersuchungsgebiet.
Martin Neumann für VolkswagenStiftung
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Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) und Beate Steiger-Nawarotzky (Dipl. Restauratorin) legen einen Bronzekopf (Gordia der III) auf eine Röntgenröhre im LVR-LandesMuseum Bonn.
Dr. Martin Kemkes ist Referatsleiter des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg, in dem auch noch viele Exponate für weitere archäologi-sche Forschungen schlummern.
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Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) und Beate Steiger-Nawarotzky (Dipl. Restauratorin) legen einen Bronzekopf (Gordia der III) auf eine Röntgenröhre im LVR-LandesMuseum Bonn.
Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) und Beate Steiger-Nawarotzky (Dipl. Restauratorin) legen einen Bronzekopf des Kaisers Gordian III. auf eine Röntgenröhre im LVR-LandesMuseum Bonn.
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Beate Steiger-Nawarotzky (Dipl. Restauratorin) überarbeitet, nach einer antiken Technik, eine Gipskopie zur Herstellung von Negativformteilen im LVR-LandesMuseum Bonn. Dies dient zur Vorbereitung für den Bronzeguss.
Die Restauratoren Frank Willer und Beate Steiger-Nawarotzky untersuchen einen Bronzekopf des Kaisers Gordian III. mithilfe einer Röntgenröhre.
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Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) macht Abformungsversuche nach einer antiken Methode. Erstellung einer Negativform für das indirekte Wachsauschmelzverfahren zur Herstellung von Gussformteilen im LVR-LandesMuseum Bonn.
Nahezu 5.000 Fundstücke, davon viele Bruchstücke, haben die Forscher in den vergangenen vier Jahren untersucht.
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Beate Steiger-Nawarotzky (Dipl. Restauratorin) entfernt, in einer Mikrostrahlkabine des LVR-LandesMuseum Bonn,  vorsichtig Korrosionsschichten mittels feinster Glasperlen im Luftstrahl.
Die Großbronzenfragmente wurden entlang des ehemaligen Limesverlaufes gefunden, viele davon in ländlichen Gebieten.
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Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) betrachtet an einem Bildschirm die Computertomographie des Kopfes von Gordian III im LVR-LandesMuseum Bonn.
Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) gießt, im Rahmen von experimentellen Vergoldungsversuchen von Statuen, eine römische Bronzelegierung in eine kleine Form.
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Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) gießt, im Rahmen von experimentellen Vergoldungsversuchen von Statuen, eine römische Bronzelegierung in eine kleine Form.
Beate Steiger-Nawarotzky (Dipl. Restauratorin) überarbeitet, nach einer antiken Technik, eine Gipskopie zur Herstellung von Negativformteilen im LVR-LandesMuseum Bonn. Dies dient zur Vorbereitung für den Bronzeguss.
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Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) poliert vorsichtig eine Blattgoldschicht auf ein Bronzefragment. Dies ist der Versuch der Rekonstruktion einer bislang unbekannten röm. Diffusionsvergoldung an Bronzestatuen.
Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) macht Abformungsversuche nach einer antiken Methode. Erstellung einer Negativform für das indirekte Wachsauschmelzverfahren zur Herstellung von Gussformteilen im LVR-LandesMuseum Bonn.
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Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) erwärmt zusätzlich die vergoldete Bronze um eine Diffusion des Goldes mit der Bronze zu erzeugen.
Beate Steiger-Nawarotzky (Dipl. Restauratorin) entfernt, in einer Mikrostrahlkabine des LVR-LandesMuseum Bonn, vorsichtig Korrosionsschichten mittels feinster Glasperlen im Luftstrahl.
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Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge hält ein Fragment einer ehemaligen Großbronze in ihren Händen. Deutlich sichtbare Gussverbindung auf der Rückseite eines Fragmentes aus dem Bonner Legionslager.
Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) betrachtet an einem Bildschirm die Computertomographie des Kopfes von Gordian III im LVR-LandesMuseum Bonn.
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Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge unterhält sich mit dem Referatsleiter des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg Martin Kemkes.
Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) poliert vorsichtig eine Blattgoldschicht auf ein Bronzefragment. Dies ist der Versuch der Rekonstruktion einer bislang unbekannten röm. Diffusionsvergoldung an Bronzestatuen.
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Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge hält eine sehr plastisch und frei gearbeitete Haarlocke aus dem Tempelbezirk Trier, Altbachtal, in ihrer Hand.
Frank Willer (Restaurator / Projektkoordinator) erwärmt zusätzlich die vergoldete Bronze um eine Diffusion des Goldes mit der Bronze zu erzeugen.
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Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge sondiert die Korrosionsschicht auf einem unrestaurierten, frisch ausgegrabenen Statuenfragment aus dem Bonner Legionslager.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge hält ein Fragment einer ehemaligen Großbronze in ihren Händen. Deutlich sichtbare Gussverbindung auf der Rückseite eines Fragmentes aus dem Bonner Legionslager.
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Übersicht einer Kollage aus Fotos verschiedener Großbronzen Fragmente. Es sind zudem Karten zu erkennen auf welchen der ehemalige Limesverlauf verzeichnet ist.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge unterhält sich mit dem Referatsleiter des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg Martin Kemkes.
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Der wissenschaftliche Mitarbeiter Sascha Heckmann prüft ob zwei Großbronzen Fragmente zusammenpassen. 100 Jahre sind zwischen der Auffindung dieser beiden Fragmente aus Theilenhofen vergangen. Sie passen aneinander an und gehörten zum Panzer einer Stat
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge hält eine sehr plastisch und frei gearbeitete Haarlocke aus dem Tempelbezirk Trier, Altbachtal, in ihrer Hand.
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Der wissenschaftliche Mitarbeiter Sascha Heckmann hält sich ein Marmor Auge aus Xanten vor sein rechtes Auge.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Sarge sondiert die Korrosionsschicht auf einem unrestaurierten, frisch ausgegrabenen Statuenfragment aus dem Bonner Legionslager.
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Überblick über mehrere hunderte Großbronzen Fragmente.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter Sascha Heckmann prüft ob zwei Großbronzen Fragmente zusammenpassen. 100 Jahre sind zwischen der Auffindung dieser beiden Fragmente aus Theilenhofen vergangen. Sie passen aneinander an und gehörten zum Panzer einer Statue.
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Portrait vom Referatsleiter des Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg Martin Kemkes. Das Portrait entstand auf dem Dachboden des Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg.
Der wissenschaftliche Mitarbeiter Sascha Heckmann hält sich ein Marmor Auge aus Xanten vor sein rechtes Auge.
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Das hier zum Download angebotene Bildmaterial darf nur für die redaktionelle Berichterstattung im Zusammenhang mit der VolkswagenStiftung und der von ihr geförderten Projekte verwendet werden. Zu diesem Zweck können die Bilder unter Nennung des Fotografen kostenfrei veröffentlicht werden. Eine Bearbeitung oder Ausschnittwahl, die den zentralen Sinn der Bilder entstellt, ist unzulässig. Ein Belegexemplar wird erbeten an: VolkswagenStiftung, Kommunikation, Kastanienallee 35, 30519 Hannover.
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Die gemeinnützige VolkswagenStiftung fördert Forschungsvorhaben in allen Disziplinen. Im Rahmen wechselnder Förderinitiativen gibt sie der Wissenschaft gezielt Impulse.

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