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Impulsvorträge:
- Prof. Dr. Jürgen Wasem, Gesundheitsökonom, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Versicherungswissenschaftler, Universität Hannover
Podiumsdiskussion mit
- Prof. Dr. Gabriele Meyer, Vorsitzende des DNEbM, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät Halle
- Dr. Thomas Reiß, Innovationsforscher, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
sowie den Vortragenden
Moderation: Margaret Heckel, Journalistin und Autorin
Deutschland nimmt bei den Gesundheitsausgaben - gemessen an seiner Wirtschaftsleistung - im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz ein. Nur die USA und die Schweiz wenden pro Kopf mehr Mittel für die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger auf. Seit 1970 sind in Deutschland wie auch in weiteren OECD-Ländern die Gesundheitsausgaben erheblich gestiegen und zwar unabhängig davon, wie das Gesundheitssystem organisiert und finanziert ist: über Steuern oder über Abgaben. Aber mehr Geld geht nicht zwingend einher mit einer größeren Zufriedenheit der Bürger mit den Leistungen des Gesundheitssystems.
Wie könnten wir das Gesundheitssystem zum Wohle der Allgemeinheit umgestalten und tragfähig finanzieren? Welche neuen Versorgungsansätze sind denkbar? In welchen Bereichen könnten Kosten gespart werden und welche Rolle spielt dabei die evidenzbasierte Medizin? Antworten gaben die Experten auf dem Herrenhäuser Forum "Wohin entwickelt sich unser Gesundheitssystem?".
Foto: Cora Sundmacher für VolkswagenStiftung
ListenToScience - Der Wissenschaftspodcast der VolkswagenStiftung
- Prof. Dr. Jürgen Wasem, Gesundheitsökonom, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Versicherungswissenschaftler, Universität Hannover
Podiumsdiskussion mit
- Prof. Dr. Gabriele Meyer, Vorsitzende des DNEbM, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät Halle
- Dr. Thomas Reiß, Innovationsforscher, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
sowie den Vortragenden
Moderation: Margaret Heckel, Journalistin und Autorin
Deutschland nimmt bei den Gesundheitsausgaben - gemessen an seiner Wirtschaftsleistung - im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz ein. Nur die USA und die Schweiz wenden pro Kopf mehr Mittel für die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger auf. Seit 1970 sind in Deutschland wie auch in weiteren OECD-Ländern die Gesundheitsausgaben erheblich gestiegen und zwar unabhängig davon, wie das Gesundheitssystem organisiert und finanziert ist: über Steuern oder über Abgaben. Aber mehr Geld geht nicht zwingend einher mit einer größeren Zufriedenheit der Bürger mit den Leistungen des Gesundheitssystems.
Wie könnten wir das Gesundheitssystem zum Wohle der Allgemeinheit umgestalten und tragfähig finanzieren? Welche neuen Versorgungsansätze sind denkbar? In welchen Bereichen könnten Kosten gespart werden und welche Rolle spielt dabei die evidenzbasierte Medizin? Antworten gaben die Experten auf dem Herrenhäuser Forum "Wohin entwickelt sich unser Gesundheitssystem?".
Foto: Cora Sundmacher für VolkswagenStiftung
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